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Abbildung 3.12: Der »Rastermodus« eines Grids



Expression Blend zeigt nach dem Einfügen eines Grids dieses im sogenannten Layoutmodus Canvas an. Diese Ansicht lässt sich umschalten, indem Sie das Grid unter Objekte und Zeitachsen selektieren und auf das Symbol auf der Zeichenfläche oben links am Grid klicken (siehe Abbildung 3.12). Die anschließend angezeigte Ansicht des Grids nennt sich Rastermodus und kombiniert die Darstellung der Grid-Eigenschaften, der Ausrichtungen der beinhaltenden Elemente und deren Randabstände (Margins). Diese Ansicht mag eine bequeme Konfiguration ermöglichen, die allerdings aufgrund der Automatismen nur schwer eine präzise Steuerung ermöglicht. Der UIDesigner sollte immer genau wissen, wie sich die Elemente verhalten, und somit besser immer im Layoutmodus arbeiten.

Pfade und Formen
Pfade und Formen sind Elemente, die zur reinen Gestaltung des User Interface einer WPF- und Silverlight-Anwendung zur Verfügung stehen. Sie bieten keine weitreichende interaktive Funktionalität wie ein Button, sondern zeichnen lediglich beliebige Formen. Sie können auch keine weiteren Elemente aufnehmen, so wie es ein Grid tun kann. Im Folgenden wird der Umgang mit Pfaden und Formen erläutert und die Unterschiede zwischen den beiden aufgezeigt.

Jedes Element einer WPF- und Silverlight-Anwendung, somit auch Pfade und Formen, können mehr oder weniger in Interaktion eingebunden werden. So kann beispielsweise darauf reagiert werden, wenn sich die Maus über einem Pfad befindet.

Pfade
Aus technischer Sicht sind Pfade verbundene Koordinaten auf der Zeichenfläche. Mehrere verbundene Koordinaten stellen zusammen einen Pfad dar, der über die üblichen Darstellungseigenschaften wie Füllung (FilZ) und Rahmen (Border) verfügt. Pfade werden im Grafikjargon häufig als Vektoren bezeichnet.

Der Vorteil von Pfaden ist ihre Flexibilität. Sie können, wie aus Abbildung 3.13 ersichtlich, beliebig komplexe Zeichnungen abbilden. Des Weiteren können sie ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößert werden. Pixelbasierte Grafikformate wie .JPG oder .BMP verlieren mit einer Vergrößerung deutlich an Qualität und erscheinen verschwommen.

Abbildung 3.13: Ein mit Pfaden aufwendig gezeichnetes Haus in einer WPF-Anwendung



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